ich suche dich... finde dich endlich auf einer Decke
im Schatten eines Felsens im Sand liegend und dösend.
Leise schleiche ich mich an & kniee über dir, bedecke
deine nackte Haut mit Küssen... du schmeckst nach Salz.
Natürlich hast du dich nur schlafend gestellt, denn du
hast mich längst erwartet, obwohl du nicht sicher sein
konntest...
Du liegst immer noch unter mir, schiebst mein Kleid
hoch - ich trage nichts darunter - & umfasst mit
beiden Händen meine beiden ungleich großen Brüste.
Du schaust sie dir genau an & küsst zärtlich die
Kampfnarbe meiner rechten Brust, worauf du dich dann
ausgiebigst um meine linke Titte kümmerst...
Ich sitze immer noch rittlings auf dir, meine nackte
Vulva auf deinem Schwanz... das macht mich so
geil! Ich bewege mein Becken vor & zurück & reibe meine
Schamlippen an dem größer & härter werdenden
Schwanz... dann greife ich mir das Prachtstück &
schiebe es mir selbst rein - Millimeter für
Millimeter - bis du mich komplett aufgespießt hast.
Aah... ich liebe es, so gänzlich ausgefüllt zu sein!
Eine kurze Zeit bleibe ich so reglos sitzen - nur
meine Pussy saugt & knabbert an dem Schwanz &
meine linke Hand greift hinter mich auf der Suche nach
deinen Eiern... Ich beginne sie sanft zu drücken & zu kneten
während meine Pussy weiter am deinem Schwanz lutscht.
Dein Schwanz wird äußerst unruhig, mein geile
Pussy auch, und so fangen meine Hüften wieder an zu
kreisen...
OMG! Da hinten am Wasser kommen Leute! Gut, dass ich
noch mein Kleid trage! Ich schätze, wir müssen uns
ein wenig beeilen...
Ich bin viel zu geil um jetzt aufhören zu können.
Also fange ich an dich zu reiten, hart, unerbittlich &
schnell - da bist du wehrlos & ich habe jede Kontrolle
verloren & komme... aber ich reite dich weiter, will,
dass auch du kommst, mich voll pumpst mit deinem
heißen Saft... aah, du tust mir den Gefallen & spritzt
mich herrlich voll...
So, schnell absteigen & so tun, als wäre nichts...
Glück gehabt, keiner hat etwas gesehen!
Oje, und wieder Sand im Getriebe
im Schatten eines Felsens im Sand liegend und dösend.
Leise schleiche ich mich an & kniee über dir, bedecke
deine nackte Haut mit Küssen... du schmeckst nach Salz.
Natürlich hast du dich nur schlafend gestellt, denn du
hast mich längst erwartet, obwohl du nicht sicher sein
konntest...
Du liegst immer noch unter mir, schiebst mein Kleid
hoch - ich trage nichts darunter - & umfasst mit
beiden Händen meine beiden ungleich großen Brüste.
Du schaust sie dir genau an & küsst zärtlich die
Kampfnarbe meiner rechten Brust, worauf du dich dann
ausgiebigst um meine linke Titte kümmerst...
Ich sitze immer noch rittlings auf dir, meine nackte
Vulva auf deinem Schwanz... das macht mich so
geil! Ich bewege mein Becken vor & zurück & reibe meine
Schamlippen an dem größer & härter werdenden
Schwanz... dann greife ich mir das Prachtstück &
schiebe es mir selbst rein - Millimeter für
Millimeter - bis du mich komplett aufgespießt hast.
Aah... ich liebe es, so gänzlich ausgefüllt zu sein!
Eine kurze Zeit bleibe ich so reglos sitzen - nur
meine Pussy saugt & knabbert an dem Schwanz &
meine linke Hand greift hinter mich auf der Suche nach
deinen Eiern... Ich beginne sie sanft zu drücken & zu kneten
während meine Pussy weiter am deinem Schwanz lutscht.
Dein Schwanz wird äußerst unruhig, mein geile
Pussy auch, und so fangen meine Hüften wieder an zu
kreisen...
OMG! Da hinten am Wasser kommen Leute! Gut, dass ich
noch mein Kleid trage! Ich schätze, wir müssen uns
ein wenig beeilen...
Ich bin viel zu geil um jetzt aufhören zu können.
Also fange ich an dich zu reiten, hart, unerbittlich &
schnell - da bist du wehrlos & ich habe jede Kontrolle
verloren & komme... aber ich reite dich weiter, will,
dass auch du kommst, mich voll pumpst mit deinem
heißen Saft... aah, du tust mir den Gefallen & spritzt
mich herrlich voll...
So, schnell absteigen & so tun, als wäre nichts...
Glück gehabt, keiner hat etwas gesehen!
Oje, und wieder Sand im Getriebe
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